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burned.de

Nit deuen!

März 21st, 2006

Pixelmassen

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Lemming berichtet von Pixelfehlern bei seinem neuen Benq-Monitor und das es wohl keinen Umtausch gibt. Der Wipedia-Artikel (http://de.wikipedia.org/wiki/Pixelfehler) klärt auf sehr schön über die Normen auf.

Da ich bisher noch nie einen Pixelfehler auf meinen Displays hatte, habe ich mal zusammengerechnet, wieviele TFT-Pixel ich mittlerweile so zusammengekauft habe:

Privat: 4.060.288 (in vier Jahren)
Beruflich: 20.952.000 (in zwei Jahren)

Alles Apple-Ware, die zwei Noname-TFTs habe ich jetzt mal nicht mitgerechnet. Die hatten zwar auch keine offensichtlichen Pixelfehler, so genau wie die „guten“ habe ich sie mir jedoch nicht angeschaut. Hatte ich nun bisher einfach nur verdammtes Glück – oder Lemming unglaubliches Pech? Welche Norm Apple anwendet (die kaufen die Displays ja schliesslich auch einfach nur ein) ist nicht völlig klar, ein Artikel auf Apples Seiten lässt zumindest eine hohe Kulanz vermuten.

März 21st, 2006

Kompliment an Smileys

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Ich bin schwer beeindruckt: dass man sich an einer Pizza vom Bringdienst dermassen die Zunge verbrennen kann. Wow. War Gottseidank harmlos und so schmeckte der Rest auch noch wirklich klasse.
Jungs, ihr seit spitze und wer im fünften Stock mit hängender Zunge ankommt, hat sich sein Trinkgeld redlich verdient.

März 6th, 2006

Kombination Brecheisen und Wurst

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Kiel (ots) – Bei einer Personenkontrolle in der Nacht zum Montag haben Polizisten in den Taschen eines 22-Jährigen Knoblauchwürstchen entdeckt. Wie sich herausstellte hatten der Verdächtige und sein Freund zuvor einen Imbiss aufgebrochen. Lesen Sie hier weiter…

Februar 16th, 2006

Pornstar72

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Nachtrag zur Party „Pornostar 1972“ bei Teasy am letzten Freitag.
Pornstar72 Burned
„Sei mutig!“ hieß einmal der Wahlspruch der Wikipedia. André meinte, ich wäre mutig, wenn ich dieses Bild bloggen würde. Bin ich aber gar nicht. Ich wäre es, würde ich einfach so die Bilder der anderen hier veröffentlichen. Das gäbe nämlich bestimmt Haue von all den Vokuhilas und Afro-Matten.
Tolle Party im Übrigen, Dank der guten Vorbereitung war das aber zu erwarten.

Februar 13th, 2006

Makaberer Rabatt

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FLENKER BESTATTUNGEN
KielNET-Kunden mit Klubkarte bekommen bei uns jetzt 5 % Rabatt auf alle Bestattereigenleistungen (z.B. Wäsche, Urne, Trauerfeier, Überführung oder Trauerdruck). Dazu gewähren wir Ihnen eine kostenlose Vorsorgeberatung.
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Februar 7th, 2006

Klippo und Wupp

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Hier ist „Klipp“ ruft er und ich stutze: „Klipp?“.
Was verstehe ich hier beim Fangenspielen mit einem Fünfjährigen nicht? Ich werde schnell aufgeklärt, dass man in Lübeck den Ort zum Ausruhen (also zum Kurzen Aussteigen aus dem Spiel) „Klipp“ nennt – und nicht „Wupp“ wie in Trier. Irre. Vor allem weil man sich darüber eigentlich kaum Gedanken macht, wie unterschiedlich sich solche Begriffe über Jahre oder Jahrzehnte halten.
Im Netz habe ich mich ein wenig auf die Suche gemacht und aus den Links weiter unten folgende Bezeichnungen rausgefunden:

  • Schleswig-Holstein/Hamburg: Klippo (oder Klipp)
  • Trier: Wupp
  • Süd-Niedersachsen: Packse
  • Nordhessen: Haus
  • Frankfurt: Hola
  • Sachsen: Zick
  • Mittelfranken: Biedt
  • Ostfriesland: Puff
  • Augsburg: Gotto (oder Goddo)
  • NRW: Pot
  • Niedersachsen-Westfalen: Braxe
  • Bremen: Lu

Unbekannter Herkunft:

  • Bodde
  • Bütt
  • Stop-T
  • Sperrzone
  • Paacks
  • Borte
  • Klippe

Fundstellen im Netz:
mods.de: Fangen Spielen…
yopi.de: Fangen Testbericht
wer-weiss-was.de: Wie heißt bei euch..
Wikipedia: Fangen

Januar 26th, 2006

In a roundabout way

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Das Video ist ja wirklich endgeil. Danke an IT&W und HCL und überhaupt und eigentlich electicbreaks (Website)
image

Januar 25th, 2006

3:1

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Damit auch Lars es nicht übersieht :-P

Januar 20th, 2006

Der Name von Tron

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Der Name von Tron war Boris F.

Hintergrund

Januar 18th, 2006

Vorankündigung im iTMS

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Der iTunes Music Store hat nicht alle Alben von Fettes Brot (URL im iTMS)- und dazu vertut er sich bei Welthit auch noch derbe:
Fettes Brot Welthit
Konsequenterweise kann man das Album auch noch nicht kaufen (Richtig: Erschienen 2002).

Januar 18th, 2006

Pimp your iChat: Chax

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Im Macorama (schon vor einiger Zeit) gesehen: Chax.
Mit Chax kann iChat in einigen nervigen Punkten verbessern (hier nur meine Lieblinge):

  • Bilder mit Doppelklick in Vorschau öffnen
  • Smileys in Eingabezeile ein/ausblenden
  • AV-Chats bei laufenden Dateitransfer nicht unterbrechen

Dieses Feature finde ich leider noch nicht in den Prefs, aber wie man im Progress Log, geht die Entwicklung stetig weiter:

  • Message a specific screen name for people with multiple screen names

Januar 9th, 2006

Wo parkt mein Auto?

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POL-KI: 060108.4:

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Kiel (ots) – Wo parkt mein Auto? Diese Frage hat sich vor einem halben Jahr eine 71-jährige Frau gestellt. Da sie der Meinung war, dies genau zu wissen, ihr Fahrzeug aber dort nicht stand, erstattete Diebstahlsanzeige bei der Polizei. … Lesen Sie hier weiter…

Zu köstlich :)

Januar 5th, 2006

Die große Stille

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Ein ganz besonderer Film. So hoffe ich jedenfalls. Ich war noch nicht drin, da ich noch niemanden gefunden habe, der mit mir rein geht. Die Fakten:

Laufzeit: 160 Minuten
Hintergrundmusik: keine
Handlung: keine

Es ist eine Doku über ein französiches Kloster des Karthäuserordens. Ein Film über die Zeit. Gezeigt wird lediglich das Leben der Mönche, ohne weitere Kommentare. Meine Mutter war sehr angetan und ich denke wenn man den Film sehen will, dann im Kino. Die Webseite zum Film berichtet recht gut darüber und hat auch einen Trailer zu bieten.

In Kiel läuft er im Koki noch diesen und nächsten Samstag. Naja, notfalls gehe ich alleine rein.

Januar 4th, 2006

Lernen beim Knabbern

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Was man nicht so alles lernt beim Vernichten der Silvester-Reste:
Huelsenfrucht

Januar 3rd, 2006

Bluetooth Firmware-Update

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Über die Software-Aktualisierung frisch zu beziehen: Bluetooth Firmware Update for Mac OS X 10.4.3. Obwohl laut Liste gar nicht für meinen Rechner (ein 15″-Alubook von 2004) gedacht, wurde es mir trotzdem angeboten und befähigt mein Adressbuch endlich wieder, über Bluetooth SMSe direkt über das K750i zu versenden.
Natürlich fehlt immer noch die Rückmeldung, dass das Handy die Daten auch wirklich erhalten und losgeschickt hat.

Januar 3rd, 2006

Privates Glück

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Die letzten Wochen ist es hier verdammt ruhig geworden. Das liegt eigentlich einzig und allein daran, dass ich kaum mehr privat am Rechner hing, sondern eher in Lübeck (hint: da wo das Glück wohnt) oder auf der B76.
Silvester haben wir kurz entschlossen doch nicht in Bremen, sondern hier in Kiel gefeiert. Der Schnee verlockte nicht wirklich zu 500km Fahrt an einem Wochenende und die Alternative, hier mit Freunden und Feuerzangenbowle reinzufeiern war zudem supernett und keineswegs zweite Wahl.

Feuerzangenbowle

Die Bowle wurde übrigens in einem Wok zubereitet. Als Feuerzange diente eine Käsereibe, die auf einem Dünstrost lag. Kreativ und äusserst funktionabel.

Dezember 15th, 2005

Boom, Bupp und Plopp

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Mein Vater nannte es Comicsprache. Wahrscheinlich macht das jeder (vorrangig in der Pubertät) mal durch: zur Unterstützung der eigenen Rede nimmt man lautmalende Wörter zu Hilfe:

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«Und dann kamm da so *wroooam* ein fettes Auto um die Ecke, *iiiietsch* bremste direkt vor mir, hupte *möööp* laut, der Motor noch so *tick-tick-tick* stieg der Fahrer aus, knallte die Tür *pamm* zu und kam mir *tap-tap-tap* entgegen und stieß *schepper* eine Mülltonne um.»

Weil mir in letzter Zeit auffiel, dass viele in meinem Umfeld (das ist jetzt nicht nur örtlich gemeint) immer wieder ein und dasselbe Wort benutzen (siehe unten), habe ich mich im Netz ein wenig auf die Suche gemacht.
Der Fachmann nennt es Onomatopoesie oder Lautmalerei. Es ist die Nachahmung von Naturlauten. Lustig ist dabei die unterschiedliche Art und Weise je nach Herkunftsland. Ein Hund wird z.B. in China mit «Wang Wang», im Englischen mit «Bow Wow» und in Schweden mit «Vov vov» nachgeahmt. Mehr gibt es bei Sound of the World’s Animals.
Beispiele:

  • Steve Jobs: *boom!*
  • André: *bupp!*
  • mein Chef: *zimk!“
  • Anina: *shoop*
  • Nele: *mooohp*

Von Silvia Sperling und Stephan Weiß gibt es sogar ein Seminarprojekt (2000) darüber: Comicsprache und wie ich dank Kristian Köhntopp erfahre, gibt es nun sogar den Erikativ, benannt nach Erika Fuchs, der diesjährig verstorbenen Disney-Übersetzerin:

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Erikativ ist ein pseudowissenschaftlicher Neologismus zur Bezeichnung einer besonderen Kategorie von Text-Emoticons wie zum Beispiel *schulterzuck*. [..] Fachsprachlich ist die Bezeichnung Erikativ ungebräuchlich; es gibt aber keinen anderen Fachausdruck dafür.

Dann kann ich ja hier auch gleich mal anmerken, dass ich E-Mails, die zu grossen Teilen nur noch aus Erikativen und Emoticons bestehen, absolut gruselig finde.
*Mal-die-Meinung-gesagt-habend*

Dezember 13th, 2005

Feiner Pinkeln

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An der Ampel vor mir stand heute ein LKW von Peter Jensen mit genau diesem Text (click aufs Bild für grössere Ansicht):
Feiner-Pinkeln
Muss mich als bekennender Sitzpinkler und Nicht-Verheirateter nicht kümmern, witzig fand ichs trotzdem.

Dezember 9th, 2005

Google Earth für den Mac

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AppleInsider.com berichtet, dass seit Anfang Dezember eine Beta-Version von Google Earth durchs Netz geistert und zeigt auch einen Screenshot. Google Earth gibt es seit Juni für Windows, eine Mac-Version gab es bisher nicht, «but we are working on it» prangte die ganze Zeit aber schon auf der Seite und gab immerhin einen Hoffnungsschimmer.

Update: Ich hatte jetzt die Beta in den Fingern und habe genau die gleiche nette Zeitverbraterei wie die WIN-User im Sommer durchgemacht.

Dezember 7th, 2005

Schuhe binden

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Weil Johnny von Spreeblick.com gerade über die Seite iwillknot.com (eine Knotensammlung mit Videos) berichtet, fällt mir wieder Ian Fieggen und seine Shoelace Site (shoelace = Schnürsenkel) ein.
Vor ein oder zwei Jahren bin ich per Zufall darauf gestossen und binde mir seitdem meine Schuhe mit dem Ian Knot. Geht schneller als meine alte Methode, hält und überhaupt, finde ich das superklasse, dass sich endlich mal jemand halb wissenschaftlich mit Schnürsenkeln befasst.
Beide Seiten sind leider auf Englisch und helfen somit dem Laien, der sich für den Palstek mit «Die Schlange muss um den Baum…» durchhangelt, nicht wirklich weiter. Aber dafür gibt es ja www.klabautermann.de/.., wikipedia und auch die Sendung mit der Maus weiß natürlich über Knoten zu berichten.

Dezember 6th, 2005

Es weihnachtet

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Auch bei den Macfriends. Beim letzten Stammtisch in diesem Jahr gab es wieder leckere Applekekse (Dank an Thomas) und bei Kerzenschein und Schokotalern war es direkt gemütlich.

Kekse in Appleform

Dezember 3rd, 2005

CAcert-Zertifikat im Nokia 770

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Mit Nokia hat CAcert nun den ersten kommerziellen Anbieter gewinnen können, das Root-Zertifikat standardmässig einzubinden:
http://blog.cacert.org/2005/11/110.html

November 29th, 2005

Ihr Anruf kann nicht durchgestellt werden

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Letzten Samstag habe ich in der Firma ein größeres Upgrade unserer Server vorgenommen. Heikel, da durch dieses System die komplette Produktion unserer Vorstufe gesteuert wird. Aber alles klappte wie am Schnürchen. Dachte ich. Denn leider wurde ein Problem, dass eigentlich schon seit Samstag bestand erst gestern abend um halb elf gemeldet, mitten hinein ins erste Einnicken im kuscheligen Bett. Per Fernwartung konnte ich zwar alles regeln – mein Biorhythmus ist nun allerdings völlig neben der Spur.

Richtig nervig war dabei aber, dass ich die Kollegen telefonisch nur schwer erreichen konnte. Ständig bekam ich ein «Ihr Anruf kann zur Zeit nicht durchgestellt werden. Bitte versuchen sie es später noch einmal.» Ich telefoniere im Moment ausschliesslich aus meiner o2-Homezone, da mein Schnurlostelefon nach dreizehn Jahren vor ein paar Wochen den Dienst einstellte. So ein Ausfall bei o2 ist mir bisher aber noch nicht untergekommen. Kennt jemand solch ein Gassenbesetzt?
Letzte Rettung war dann dann mein Zweittelefon: groß, schwer, schwarz und unverwüstlich.

Telefon W48

Ein Tischfernsprecher W48.
Vor Jahren haben meine damalige Freundin und ich damals gleich zwei auf einem Flohmarkt erstanden. Wie sich später zeigte, zu einem verdammt guten Preis von 20 DM für beide. Mit einem passenden TAE-Stecker liess sich prima damit telefonieren und es hatte natürlich etwas sehr romantisches, dass gleich beide mit dem gleichen alten Telefon sprachen. Gegen allzu ausufernde Gespräche half der 230g schwere Hörer, er reicht locker vom Scheitel bis zum Kinn.
Mein Apparat ist von 1961 und leider ist die Wählscheibe seit einem der Umzüge angeknackst. Aber jetzt, wo ich dank des ausführlichen wikipedia-Artikels weiß, was ich da genau vor mir habe, kann ich mich ja gleich auf die Suche machen.

November 28th, 2005

Pixel verkaufen

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Eine klasse Idee: um sein Studium zu finanzieren, verkauft der 21-jährige Alex Tew Pixel auf seiner eigens dafür geschaffenen Homepage www.milliondollarhomepage.com Pixel. Ein Pixel kostet einen Dollar und seit September hat er ganz im Ernst 700.000 Pixel verkauft.
Natürlich gibt es jetzt wohl eine ganze Menge Nachahmer, aber er hatte die Idee (die tatsächlich jeder hätte haben können) und dazu darf man ihn echt beglückwünschen.

November 25th, 2005

Schneemalheur

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Drei Flocken Schnee und beim durchschnittlichen Kieler Autofahrer setzt das Denken aus. Jedes Jahr. Immer wieder. Heute morgen wieder sehr schön zu beobachten. Die Straßen waren nass, ein wenig Schnee gab es maximal auf dem Bürgersteig, von Straßenglätte nichts zu spüren.
Und trotzdem quält sich alles über den Ostring, an der Kreuzung zur B76 ging dann erst mal gar nichts mehr. Alle fahren mitten rauf auf die Kreuzung bis es in keine Richtung mehr geht. Zwei Ampelphasen lang hatte ich ein Standbild vor Augen:

Stau auf der Kreuzung

Muss wohl ein Gendefekt hier im Norden sein. Die Diskussion Winterreifen ja/nein will ich gar nicht anfangen, spielte heute auch noch gar keine Rolle.

November 21st, 2005

Vollgepacktes Wochenende

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Nach einem vollgepacktem Wochenende fühle ich ein wenig ausgebrannt. Samstag kam ich nach einem elfstündigem Umzug erst gegen halb neun völlig fertig nach Hause. Zwei Umzüge an einem Tag (ein befreundetes Paar zog zusammen), vierter Stock, Altbau. Ich spüre es jetzt noch in den Knochen. Das war kurz vor der Aufgabe.

Umzüge – da helfe ich gerne .. aber beim vierten Sofaelement und dem vierzigsten Umzugskarton machten die ersten schlapp. Schwere Möbel töten nicht – aber Treppenstufen. Tipp für alle Umziehenden: besorgt euch genügend Helfer, dass ihr eine Kette bilden könnt und jeder nur ein Stockwerk schleppen muss. Das hat uns das Leben gerettet. Bei meinem letzten eigenen Umzug in den fünften Stock mussten wir auch eine Pause einlegen. Eigentlich habe ich wenig Mobiliar und auch sonst wenig Krempel .. und hatte wohl ein paar helfende Hände zu wenig eingeplant.

Gestern war ich in Lübeck und habe eine tolle, persönliche Stadtführung genossen. Verdammt nette Stadt, dieses Lübeck.
Das Bett, dass ich beim samstäglichen Umzug abgestaubt habe, habe ich soeben aufgebaut und habe das dumpfe Gefühl, mein Schlafzimmer will dringend mal umgestellt werden.

Morgen geht es beruflich nach Rendsburg, übermorgen nach Bielefeld. Die versprochene Anleitung zu einem transparentem Desktop wird also noch etwas nach hinten geschoben.

November 18th, 2005

Zwanzig leere Paketwagen der Post aufgebrochen

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POL-KI: 051117.1 Kiel::

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Polizeidirektion Kiel [Pressemappe]
Kiel (ots) – Am vergangenen Wochenende waren Autoaufbrecher in Gaarden im Fuhrpark der Deutschen Post aktiv und haben dabei erheblichen Schaden angerichtet. Reiche Beute machten die Diebe allerdings nicht.

Oh Mann, bei dem zehnten Wagen muss einem doch irgendwann mal ein Licht aufgehen .. Weiterlesen.

November 17th, 2005

Ech sen futti

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Mein Bruder im TV. Ein Star. Als Trainer beim Luxemburger Projekt „Vun 0 op 42 – fit for marathon“ betreut er eine Gruppe von von zehn Kandidaten, die sich auf den ING-Marathon am 27. Mai 2006 vorbereiten. Die Teilnehmer sind grösstenteils keine Sportler und werden seit dem 31. Oktober bis zum nächsten Frühjahr unter ärztlicher Betreuung fit gemacht um die gesamte Strecke zu schaffen.

RTL Télé Lëtzebuerg berichtet jeweils Montags in der Sendung Xplosiv über das Unternehmen. RTL hat neben dem Livestream (leider nur als WMV) auch ein Archiv, die letzte Sendung ist unter www.rtl.lu/tele/videoarchiv/.. zu finden. Das Interview mit Christoph gibt es nach ca. 5 Minuten.

Christoph im RTL-Interview

Den Ausschnitt habe ich selbst nochmal neu kodiert: Download Ausschnitt (MPEG4, h.264, 2,4MB)
Bei der Übersetzung der luxemburgischen Sprache (nebenbei ein sehr guter Wikipedia-Artikel) hilft leider auch der neue Translator auf dieser Seite nicht. Meinen Bruder sollte man aber immerhin verstehen :)

«Ech sen futti» bedeutet so viel wie «Ich bin am Ende».

November 16th, 2005

Übersetzung, translation, traduction

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Nachdem der Artikel „Transparenter Desktop, again“ quer durch das Netz geisterte und mir Links auf rocketboom.com, slashcam.com bescherte und damit die Zugriffszahlen auf ungeahnte Höhen katapultierte,

Ausschnitt aus Zugriffsstatistik

habe ich eben auf die Schnelle eine automatische Übersetzung via babel.altavista.com eingebaut. Noch nicht optimal – aber erst mal so, dass es passt. Auch die Kommentare können übersetzt werden (das klappt leider mit einer manuellen Übersetzung via translate.google.de nicht).
Für alle Deutschsprachigen ist es zudem ein Spaß, die lustigen Übersetzungen zu lesen :)

November 13th, 2005

Transparenter Desktop, again

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Als ich bei macorama.net einen Artikel las (aufgeschnappt bei digg), in dem die Idee des transparenten Desktops wieder aufgegriffen wurde (allerdings als Fake), dachte ich mir: das krieg ich doch besser hin. Et voilá:Quicktime-Player mit Film Transparenter DesktopDownload als Quicktime, h.264, (1,3MB) oder MPEG-4 (3,2MB)Einen transparenten Desktop hatte ich schon im März gebaut (alter Artikel), angeregt durch die Flickr-Gruppe Transparent Screens. Damals jedoch nur als Bild. Das Video erforderte nun einiges mehr an Hirnschmalz.

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